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Provisorischer Maschenanschlag

Mit dieser Art des Maschenanschlags kannst du deine Anfangsmaschen offen halten, um zu einem späteren Zeitpunkt aus diesen erneut Maschen problemlos aufzunehmen. Durch diese Technik erhält du einen nahtlosen Übergang. Auch perfekt geeignet ist er für Strickteile, die wendebar werden soll - es sieht also super von beiden Seiten aus.

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Ich zeige dir hier, wie du diesem Maschenanschlag mit Restgarn und deinen Stricknadeln machst.

Maschenanschlag

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Restgarn (Braun) über den Daumen und Hauptgarn (Grün) über den li Zeigefinger legen, Fadenenden mit der re Hand fixieren.

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Den Daumen nach oben bewegen, sodass Schlinge entsteht - wie beim gewohnten M aufnehmen.

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In die Schlinge von li nach re einstechen ...

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... und den Hauptfaden mit der Nadel holen.

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= 1 M angeschlagen.

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Den Vorgang wdh bis die gewünschte M Anzahl erreicht wurde.

Weiter über die M stricken, bis die gewünschte Länge erreicht ist.

Provisorischen Maschen mit Aktuellen verbinden

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Das Gestrickte so falten, dass beide Rückseiten aufeinander liegen und der provisorische Anschlag hinter den aktiven M liegt.

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Mit der li Nadel in die erste M zwischen dem Restgarn (grau) einstechen.

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Die provisorische und die aktive M im Muster zusammen abstricken.

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Weiter in die danebenliegende provisorische M einstechen, sie auf die li Nadel heben und mit der aktiven M zusammenstricken.

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Zuletzt, wenn alle provisorischen M verstrickt sind, den Restfaden vom Anschlag auf der Rückseite herausnehmen.

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